• vor Ablehnung
• Fehler zu machen, zu versagen
• vor Kritik
• vor Zurückweisung
• nicht gut genug zu sein
• es nicht verdient zu haben
• vor Veränderung
• Mangel an Vertrauen
• sich zu offenbaren, dadurch Sorge vor Verletzung
• vor dem Urteil anderer
• verlassen zu werden
• ich bin Schuld...
• meine Bedürfnisse zu offenbaren
• vor Konfrontation
• Grenzen zu setzen

All diese Ängste erzeugen Bilder in deinem Kopf !!!

1. Ich bin nicht gut genug

2. Ich schaffe das nicht

3. Jemand anderes ist besser

4. Ich fange erst gar nicht an

Aus diesen Bildern im Kopf entstehen automatisch Gefühle :(

1. Wertlos

2. Scham, Klein

3. Hilflos, Traurig, Wut usw.

Je nach dem Gefühl, was in dir vorherrscht, triffst du deine Entscheidungen. Was denkst du sind die Entscheidungen mutig oder zurückhaltend ?

Wenn ich mich klein, ängstlich nicht gut genug fühle, dann bin ich extrem vorsichtig, empfinde null Vorfreude oder Euphorie.

Aus diesen Entscheidungen die du ständig triffst machst du deine Erfahrungen. Werden diese erwartungsgemäß großartig nach Entscheidungen, die voller Sorgen und Ängsten sind ?

Welche Erfahrungen mache ich, wenn ich nicht mit Freude, Neugier mein volles Potenzial abrufe ?

Wird das Ergebnis großartig ?

Diese Erfahrungen sind dann automatisch die Grundlage deiner neuen Gedanken und so geht das Rad von vorne los.

Lass uns einfach kurz das gleiche Szenario mit einer Person durchdenken, die selbstsicher freudig auf Neues zugeht, sich zutraut, egal was kommt, eine gute Lösung zu erreichen. Wie unterschiedlich schätzt du ihr Ergebnis ein ?

Welche Gedanken unterstützen dich ?

Wie möchtest du dich fühlen ?

•  ist schon okay, was andere entscheiden, 
•  das kenne ich seit meiner Kindheit
•  sei nicht so egoistisch
•  was sollen die Anderen von uns denken
•  vielleicht ist meine Überzeugung falsch
•  wenn jeder macht was er will, wo kämen wir denn dann hin
•  du bist nicht alleine auf der Welt
•  ich kann mich schlecht entscheiden, überfordert oder hin und her gerissen
•  ich bin nicht so wichtig. Hauptsache mein Umfeld ist zufrieden und die Laune bleibt harmonisch.
•  wenn ich ständig frage, halten die mich für dumm
•  so haben wir dich nicht erzogen
•  wo ist dein Respekt vor dem Alter usw.
•  benimm dich anständig
•  das macht man nicht 

Auch diese Gedanken erzeugen negative Emotionen, die dir nicht gut tun.

• Du hast ständiges ein Gefühl von Traurigkeit oder ein Mangel an Hoffnung. Du fühlst dich oft schuldig, selbst für Dinge, die nicht in deiner Verantwortung liegen, oder du empfindest dich als eine Last für andere.
• Du spürst Verzweiflung, ein Gefühl, dass sich nichts bessert.
• Du denkst ständig negative Gedanken über dich selbst, wie "Ich bin nicht gut genug" oder "Ich mache immer alles falsch."
• Du vergleichst dich häufiger mit anderen Menschen, und denkst, dass du weniger Wert bist oder weniger erfolgreich ist als andere.
• Du vermeidest Treffen und Aktivitäten, die dir einst Freude gemacht haben, aus Angst, nicht akzeptiert oder geschätzt zu werden.
• Dir fehlt Motivation oder Energie, um Aufgaben anzugehen oder sich selbst zu pflegen, da du glaubst, es ist nicht so wichtig oder es ja niemand bemerkt
• In extremen Fällen kann das Gefühl der Wertlosigkeit zu selbstschädigendem Verhalten führen, wie z. B. Selbstverletzung oder Abhängigkeit.
• Du fühlst dich körperlich und emotional ausgelaugt bis zum Burnout
• Du hast Schlafstörungen, wie z. B. Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, oder Gedanken-Karussel
• Du hast Veränderungen des Essverhaltens, wie übermäßiges Essen oder Appetitlosigkeit.
• Du hast Probleme, enge Beziehungen aufrechtzuerhalten, oft aufgrund eines geringen Selbstwertgefühls und der Angst, nicht geliebt oder geschätzt zu werden oder verlassen zu werden
• Du hast das Bedürfnis, anderen zu gefallen, selbst wenn du die eigenen Bedürfnisse oder Wünsche ignoriert, aus Angst vor Ablehnung.

1. Körperliche Gesundheit

Nahrung, Wasser, Schlaf, Unterkunft, Liebe

2. Sicherheit

Schutz vor Gefahr oder Gewalt

Das Gefühl von Sicherheit

Gesundheitsversorgung, Arbeit geregeltes Einkommen.

3. Soziale Bedürfnisse

Zugehörigkeit, Verbundenheit, Beziehungen, Akzeptanz, Liebe, Freundschaft.

4. Anerkennung

Wertgeschätzt sein, Freiheit selbst Entscheidungen zu treffen, um Kontrolle über sein Leben zu haben.

5.Selbstverwirklichung

Sinn und Zweck des eigenen Lebens, Wachstum, Entfaltung der Fähigkeiten und Kreativität

6. Bildung

Zugang zu Bildung und Weiterbildung

7. Freiheit

Freie Entscheidungen treffen, Unabhängigkeit, Selbständig handeln und seine Ziele verfolgen.

8. Freizeit und Erholung

Entspannung, regelmäßige Pausen und Erholung, um Stress abzubauen

Freizeit, Hobby und Aktivitäten die Freude bereiten, tragen aktiv zum emotionalen Ausgleich bei.

Ist Dir klar, dass jeder deiner ca. 60 000 Gedanken täglich die Ursache für all das ist, was du zur Zeit im Außen erlebst?

Jeder Gedanke von ich kann das nicht.

Jeder noch so flüchtige Gedanke von ich kann nichts an meine Situation ändern (bin ausgeliefert, Opfer)

Weil "der Andere"  mir das angetan hat, oder gesagt hat geht es mir schlecht ( Er/Sie ist Schuld)

Weil ich als Kind diese Erfahrung gemacht habe, reagiere ich immer so ( ich bin halt so)

Nachts kann ich nicht schlafen, weil meine Gedanken sich wie im Hamsterrad immer wieder um das gleiche Problem drehen, (Gestern, vorgestern und letzte Woche oder noch länger) mir fällt keine Lösung ein. 

Ich habe Krankheit XY, deshalb ist das für mich nicht möglich.

Was denkst du wie du dich fühlst, wenn du denkst, ich schaffe jede Herausforderung die ich erlebe!

Ich bin gut genug!

Es gibt immer jemanden, den ich um Hilfe bitten kann, der das Problem bereits gelöst hat.

Deshalb arbeiten wir ganz intensiv an deinem Mindset.

Damit du dir eine ganz NEUE, bessere Zukunft mit Leichtigkeit und Freude erschaffen kannst.